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Künstliche Intelligenz (KI)

#fragenandiezukunft

#neuetechnologie

Künstliche Intelligenz - Bedrohung oder Werkzeug?

Künstliche Intelligenz erlebt gerade einen Hype. Die Medien sind voller gegensätzlicher Aussagen über sie. Einerseits soll Künstliche Intelligenz einen nie dagewesenen Produktivitätsschub erzeugen, andererseits soll die Sigularität (Ebenbürtigkeit mit den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns) den "point of no return" für den Untergang der Menschheit markieren. Wir finden, dass KI nur ein Werkzeug ist, wie jedes andere auch. Natürlich sind die Fähigkeiten dieses neuen Werkzeugs nicht vergleichbar mit allem, was man bislang mit Hard- und Software anstellen konnte. Aber Künstliche Intelligenz hat auch ihre Grenzen und ich postuliere, dass sie diese niemals überwinden wird. Im Gegensatz zu uns Menschen ist sie nicht beseelt und daher nicht in der Lage, wahre Schöpferkraft zu entfalten. Unsere Versuche mit chatGBT und BARD waren ernüchternd bis enttäuschend. Machine Learning und Mustererkennung mit TensorFlow hat mehr was mit Inselbegabung statt mit echter Kreativität zu tun. Bleiben wir also ganz ruhing und schauen uns die Möglichkeiten dieses Programmier-Werkzeugs an. Hinter der aktuellen KI Euphorie steckt vor allems eines: Marketing. KI ist das neue Bio für echte Trendsetter.

Wir wollen hier nach und nach den Gegenbeweis antreten. Nutzt KI wirklich und wo hat Künstliche Intelligenz ihre Schwachstellen? Finden wir erst einmal heraus, was die (sogenannte) Künstliche Intelligenz vorgibt, zu sein:

Wir helfen Ihnen dabei, Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz abzuwägen.

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Sprachsythese:

Dieses Video von Henry Hasselbach zeigt die Leistungsfähigkeit und Gefahren auf, die von Soundstorm (Google) und Voicebox (Meta) ausgehen.